Auf den Punkt. Ohne Umwege.
Ich bin Kirsten Finke – Betriebswirtin, Wirtschaftsmediatorin und Lösungsexpertin.
Was mich auszeichnet?
Ein analytischer Blick für Strukturen.
Ein tiefes Verständnis für betriebliche Abläufe.
Der Anspruch, Themen wirklich zu lösen, nicht nur zu besprechen.
Der erste Schritt auf meinem Berufsweg war eine kaufmännische Ausbildung mit IT-Schwerpunkt. Schon früh habe ich hier gelernt, komplexe Abläufe zu verstehen und praktikable Lösungen zu entwickeln.
Später habe ich mich zur Betriebswirtin weitergebildet und mehr als 25 Jahre in Unternehmen gearbeitet, davon über 15 Jahre in leitenden Positionen. Diese Zeit hat mein Denken geprägt: praxisnah, unternehmerisch, lösungsorientiert.
Ich kenne die Realität in Organisationen nicht nur aus der Beraterperspektive, sondern von innen – mit allen Zielkonflikten, Veränderungsdynamiken und zwischenmenschlichen Herausforderungen, die der Alltag mit sich bringt.
Ein Wendepunkt war dann die Erkenntnis: Oft fehlt es nicht an Zahlen oder Konzepten, sondern an Klarheit, an der Bereitschaft, genau hinzusehen – und an der Fähigkeit, auch das Unangenehme offen anzusprechen.
Erfahrung nutzen, Lösungen entwickeln
Mit der Gründung von PUNKTKLAR habe ich einen konsequenten Schritt gemacht: Ich bringe meine langjährige Erfahrung aus Unternehmen, mein betriebswirtschaftliches Wissen und meine Qualifikationen als Organisationsentwicklerin und Wirtschaftsmediatorin in einer eigenen Beratung zusammen.
PUNKTKLAR steht für einen Ansatz, der Strukturen, Menschen und Dynamiken gleichermaßen im Blick hat. Für Klarheit – auch dort, wo es vielleicht unbequem wird, und für Lösungen, die nicht nur kurzfristig greifen, sondern langfristig tragen. Ich unterstütze dabei, Herausforderungen klar zu erkennen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und nachhaltige Veränderungen umzusetzen.
Klarheit schaffen, Entwicklungen vorantreiben
Als kaufmännische Leiterin eines Familienunternehmens habe ich unternehmerische Verantwortung getragen – mit allem, was dazugehört: Entscheidungen treffen, Prozesse steuern, aber auch Spannungen aushalten. Hier habe ich erkannt, wie stark in Familienunternehmen wirtschaftliche Entscheidungen mit persönlichen Beziehungen und Werten verknüpft sind.
In dieser Zeit habe ich mich zusätzlich zur systemischen Organisationsentwicklerin und zur Wirtschaftsmediatorin weitergebildet. Beides hat meinen Blick noch einmal geweitet – für das, was unter der Oberfläche liegt, und für die Kraft eines klaren Dialogs, auch in schwierigen Situationen.
Neue Perspektiven, andere Herausforderungen
Der Wechsel an eine Universität brachte ganz neue Perspektiven und Herausforderungen mit sich: öffentliche Strukturen, komplexe Projekte und viele Beteiligte mit unterschiedlichsten Interessen. Als Abteilungsleitung der Verwaltung und des Projektcontrollings habe ich Prozesse strukturiert, Projekte gesteuert und gelernt, auch in unübersichtlichen Situationen den Überblick zu behalten und tragfähige Lösungen zu entwickeln. Die Arbeit im öffentlichen Sektor hat meinen Blick geschärft – für besondere Strukturen, für die oft komplexen Entscheidungswege hinter den Kulissen und für Dynamiken, die nicht immer offensichtlich sind.
Verantwortung übernehmen, unternehmerisch denken
Als Assistentin der Geschäftsführung in einem technisch geprägten mittelständischen Unternehmen bekam ich erstmals direkten Einblick in unternehmerische Entscheidungen. Ich übernahm Verantwortung für zentrale Themen – und entwickelte ein noch tieferes Verständnis für Zusammenhänge, Zielkonflikte und die Dynamiken in Organisationen.
Später – als Leiterin der Verwaltung – waren dann strategische Fragen, die operative Umsetzung und der Spagat zwischen den verschiedenen Anforderungen mein tägliches Geschäft. In dieser Zeit entwickelte ich die Fähigkeit, verschiedenste Interessen zu erkennen, einzuordnen und in Entscheidungen einzubeziehen.
Prozesse gestalten, Menschen einbinden
Als IT-Organisatorin in einem mittelständischen Handelsunternehmen arbeitete ich an der Schnittstelle zwischen IT, Organisation und Fachbereichen. Ich war verantwortlich für die Weiterentwicklung von Prozessen und die Einführung neuer Systeme. In dieser Zeit wurde mir klar: Nur wenn Prozesse und Menschen gleichermaßen im Fokus stehen, kann Veränderung wirklich gelingen.
In dieser Zeit absolvierte ich auch meine nebenberufliche Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik und Organisation. Sie hat mein Denken geschärft, mein Wissen vertieft und mir zusätzliches Rüstzeug für mein berufliches Handeln gegeben.
Abläufe verstehen, Strukturen analysieren
Mit der Ausbildung zur Datenverarbeitungskauffrau und meiner anschließenden Tätigkeit als DV-Koordinatorin begann meine intensive Auseinandersetzung mit betrieblichen Prozessen. In einem mittelständischen Produktionsunternehmen war ich während meiner Ausbildung nicht nur in der IT-Abteilung, sondern auch in sämtlichen zentralen Bereichen tätig – von Einkauf und Vertrieb über Produktion bis hin zur Buchhaltung. So habe ich Prozesse nicht nur theoretisch kennengelernt, sondern ihre Auswirkungen im Alltag unmittelbar erlebt. Diese Erfahrung hat mein Verständnis für Abläufe, Strukturen und Prozesse nachhaltig vertieft und mein praxisorientiertes Denken früh geprägt.